13. März 2024

Women @ Accso – Nicole Heinze

In unserer Serie "Women @ Accso" stellen sich Accsonaut:innen vor und geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Welche Projekte sind besonders für sie? Was sind ihre technologischen Schwerpunkte? Heute Managing Consultant Nicole Heinze
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Autor:in

Nicole Heinze

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Wer bist du und wofür stehst du bei Accso?

Ich bin Nicole, seit 7 Jahren bei Accso und arbeite am Standort München. Die meiste Zeit war Backend-Entwicklerin, mache aber auch Business Analyse und in meinem letzten Projekt habe ich erstmals Projektleitungsverantwortung übernommen. Accso-intern bin ich vor allem für die jüngeren Kolleg:innen und Absolvent:innen personalverantwortlich und engagiere mich aktiv im Diversity- und CSR-Netzwerk.

Was hast du studiert?

Ich habe meinen Bachelor in Kommunikationstechnologie an der FH Flensburg gemacht, das war ein Schwerpunkt der angewandten Informatik. Dabei habe ich programmieren lieben gelernt und anschließend meinen Master in technischer Informatik in Köln gemacht. Dort habe ich nach meinem Abschluss auch Accso kennengelernt und bin bis heute geblieben.

Was sind deine technologischen Schwerpunkte?

In den letzten 7 Jahren bei Accso habe ich mich in den verschiedensten Projekten vor allem mit der Backend-Entwicklung mit Java beschäftigt. Dabei gefällt es mir besonders, komplexe Lösungen zu entwickeln und dabei mit einer sauberen Architektur und Clean Code den Überblick zu behalten. Außerdem habe ich vor nicht allzu langer Zeit eine Vorliebe für Graphdatenbanken entwickelt, auch wenn diese sicherlich nicht in jedem Projektkontext sinnvoll sind. Bald kommt wahrscheinlich auch mein erstes .NET-Projekt. Das hatte ich ebenfalls in der Uni und freue mich auf die Chance, mich auch hier weiterzuentwickeln.

Welches Accso-Projekt war besonders für dich?

Zwei Projekte habe ich sehr positiv in Erinnerung. Zu meinem Start haben wir ein Projekt bei BMW gestartet, bei dem wir gemeinsam eine komplexe Software weiterentwickelt haben. Hierbei war besonders, dass wir standortübergreifend zusammengearbeitet haben. Das war vor Corona aufgrund der Reisezeiten nicht unbedingt üblich. Bei meinem letzten Projekt hat mir gut gefallen, dass wir mit unseren Kollegen aus Kapstadt zusammengearbeitet haben und trotz der Distanz der Vibe einfach gestimmt hat. Hierbei ging es um eine komplette Neuentwicklung mit neuen Technologien, das ist natürlich auch immer sehr reizvoll. Abseits der Projekte finde ich es cool, dass man – wenn man es denn möchte – wirklich Dinge im Unternehmen vorantreiben kann, aber niemand dazu gezwungen wird. Leute, die nur coden wollen, können auch einfach nur coden.

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Unsere Netzwerke bilden Interessensgruppen zu verschiedenen Themenschwerpunkten – ähnlich wie unsere Communities. Inhaltlich geht es jedoch nicht um "technische" Themen, sondern um allgemeinere Aspekte, die z. B. Einfluss auf unsere Zusammenarbeit bei Accso, die eigene Gesundheit oder auch auf gesamtgesellschaftliche Themen wie Frauenförderung oder Diversity haben. Hier ist jede:r willkommen, mitzumachen, anzupacken, Ideen einzubringen und umzusetzen.
Drei Accsonaut:innen im Accso Büro in Darmstadt neben einem Equality Rollup