12. März 2024

Women @ Accso – Margarita Fidyaeva

In unserer Serie "Women @ Accso" stellen sich Accsonautinnen vor und geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Welche Projekte sind besonders für sie? Was sind ihre technologischen Schwerpunkte? Heute mit Software Engineer Margarita (Rita) Fidyaeva
Senior Software Engineer

Autor:in

Margarita Fidyaeva

20240312 Women Rita

Wer bist du und was machst du bei Accso?

Ich bin Rita. Ich habe vor fast genau fünf Jahren angefangen bei Accso. Ich programmiere in Projekten in allen möglichen Branchen außer Versicherungen bisher. Ich war in der Logistik, ich war bei einer Bank, dann war ich wieder bei Logistik. Und jetzt arbeite ich gerade in einem Projekt der Landeshauptstadt München für eine Plattform zur Vermittlung von sozialem Wohnraum.

Als was arbeitest du bei Accso und was sind deine technischen Schwerpunkte?

Ich habe als Junior gestartet und mich dann step-by-step bis zur Senior Softwareentwicklerin verbessert. Ich komme eigentlich nicht aus der Informatik, ich komme aus der Mathematik. Erst habe ich etwas in Richtung Business Analytics gemacht, aber dann habe ich gemerkt, dass Code schreiben doch mehr Spaß macht und mich bei Accso beworben. Im Prinzip entwickelte ich die Fachlichkeit, weil das sehr gut zusammen passt mit dem, was ich studiert habe.

Wofür stehst du bei Accso? Hast du Themen- oder Technologieschwerpunkte?

Ich nehme im Prinzip alles, was in meiner Kompetenz liegt.
Ich arbeite schon ziemlich lange und fast immer im Bereich Logistik – nicht nur als Entwicklerin. Deshalb kenne ich mich da gut aus. Wenn ein Projekt aus diesem Bereich kommt, freu ich mich. Wenn nicht, freue mich einfach darüber, dass ich Java entwickeln und etwas Neues lernen kann.

Gibt es ein Projekt, das für dich in der Zeit bei Accso besonders war?

Mir haben fast alle Projekte gut gefallen und ich kann nicht sagen, welches das Beste war. Alle waren verschieden.
Bei einem Projekt der Deutschen Bahn zum Beispiel konnte ich sehr viel lernen. Es war ein sehr großes Projekt und für mich als Junior war das mega.
Bei dem Projekt danach bei einer Bank war das Team super. Es war international, wir haben viel mit Leuten in der Slowakei zusammengearbeitet. Das war Teamgeist!
Dann gab es ein kleines Projekt für ein halbes Jahr, bei dem wir nur zu zweit waren. Unser Ziel war es, ein Teilsystem vom Start bis zum Ende zu begleiten. Wir haben es geschafft, wir haben zu zweit die Release gebaut. Der Kunde war zufrieden. Das war auf jeden Fall eine super Erfahrung! Ein Projekt von Anfang bis zum Ende zu verantworten, das habe ich noch nie gemacht bis dahin.
Bei dem aktuellen Projekt kann ich endlich das sehen, was ich im Studium nicht gelernt habe. Dort ist viel alte Technologie aus den 1990er und 2000er Jahren im Einsatz. Wir versuchen diese zu erneuern, damit sie mit den aktuellen Java-Versionen oder den aktuellen Frameworks funktioniert. Es mag nicht jeder mit alter Technologie zu arbeiten aber für mich ist es auf jeden Fall sinnvoll. Ich habe mit Kotlin angefangen, habe dann mit Java 11 weitergemacht. Java 8 zum Beispiel hatte ich bis zu diesem Projekt noch nie gesehen. Jetzt kann ich wie die meisten anderen Senior Softwareentwickler auch sagen: „Von Java 8 habe ich Ahnung“.

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