Die Zukunft strategischer Arbeit: War’s das mit OKR? (Podcast)

Unternehmen müssen sich ihre Zukunft vorstellen, um strategische Entscheidungen treffen zu können. Die Kernfragen sind: Wohin wollen wir uns entwickeln? Und wie verteilen wir unsere Ressourcen entsprechend? 

Diese Zukunftsvorstellungen werden in Form von Unternehmensvision und Strategien formuliert und sind auf große Zeiträume ausgelegt. Die Schwierigkeit dabei ist: Wie kann sichergestellt werden, dass kleinere Maßnahmen und alltägliches Handeln auf diese längerfristigen Ziele hinwirken? 

Für diese Lücke zwischen operativem Alltag und langfristigem Zukunftsbild ist die OKR-Methode eine populäre Lösung. OKR (Objectives and Key Results) wurde schon in den 1970er Jahren bei Intel genutzt. Verbreitet wurde die Methode allerdings viele Jahre später vor allem durch Google. Durch den immensen Erfolg des Konzerns befeuert entstand ein Hype und es schien kaum eine erfolgversprechendere Methode für die strategische Planung in Unternehmen zu geben. 

Nun ist ein Trend erkennbar, der sich von OKR abwendet. Konnte sich die Methode nicht bewähren? Oder handelt es sich dabei um Ermüdungserscheinungen, die jedem Hype folgen? 

Darüber und über unsere eigenen Erfahrungen mit OKR habe ich mit Markus Dechert in unserem Podcast „Hemd & Hoodie“ gesprochen.  

Alle Folgen des Podcasts finden Sie auch auf Spotify: Hemd + Hoodie Podcast